WAS BISHER WAR...



KREIS-AUSSTELLUNG

2022

Förderverein Bildende Kunst Ostholstein e.V.

"WENN GRENZEN ZU GRÄBEN WERDEN"

80 X 60

Zeichnung; Druck auf Acryl

"ZEITGRENZEN - VERLORENE TRÄUME - VERLORENE BUNTE WELT"

80 X 60

FOTO-GRAFIK auf Acryl

"KEIN DURCHGANG"

60X 80

FOTO-GRAFIK auf Acryl



GEMEINSCHAFTS-

AUSSTELLUNG

Peter Krauß

und

Michael Finndorf

25.02.22 bis zum 14.04.22

 Kreisbibliothek Eutin,

Schloßplatz 2, 23701 Eutin

 



30 JAHRE FÖRDERVEREIN

BILDENDE KUNST OH e.V.

KREISAUSSTELLUNG 2021

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16.Okt. 2021 bis 22.Feb.2022

KREISBIBLIOTHEK EUTIN - SCHLOSSPLATZ

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20. Nov. bis 10. Dez. 2021

OLDENBURG i.H.

" NUR EINE KURZE ZEIT "

 



FÖRDERVEREIN

 BILDENDE KUNST OH e.V.

 

Virtuelle

Kreisausstellung Eutin 2020

"traumhaftunwirklich"

 

10.Mai bis 5.Juni 2020

 

Zur virtuellen Dauerausstellung

"ENTDECKUNG DER WELT"

- eine Trilogie -



FÖRDERVEREIN

BILDENDE KUNST OH e.V.

 

2019-2020

Kreisausstellung in Eutin;

" BEWEGUNG"

5. Mai. bis 2. Juni.2019

 

Wanderausstellung

Hannover:  31.Aug. bis 28.Sept.2020

Kiel:  9. Nov. - 20. Feb.2020



Auf den Punkt gebracht

Steckbrief:

Name : Punkt

Dimension: Null

Erscheinen: Vielfalt, uneinheitlich, Ohne Konzept, sichtbar vs. unsichtbar

 

Charakter:  Zwiespältig, mal Welle mal Körper, materiell und immateriell

 

Der Punkt, er existiert nicht – nicht physikalisch. Im Moment seiner Fleischwerdung, der Methamorphose vom geistigen zum körperlichen, verliert er sofort den Charakter seiner Dimension, aus der Null wird eine Eins, eigentlich sofort eine Drei.

Andernfalls wirkt er durch seine Beschreibung, Werte, die ihm, ohne dass er die Bühne der wahren Existenz betritt, zugeschrieben werden.

 

 

 

Immer beschreibt er sich selbst, der Punkt,  als etwas,

das sich nicht stärker zuspitzen lässt, auf das sich alles konzentriert.

Er  selbst bleibt oft unsichtbar, schickt seine Schauspieler: Worte, Bilder, Fotos, die selbst wieder aus sich heraus wirken sollen, um ihn, König "Punkt", zum Leben zu erwecken..

Aber nicht einmal hier schafft er Eindeutigkeit. Nichts ist eindeutig, am wenigsten der Punkt, auf den es ankommt.




Die Arbeiten von Peter Krauß überschreiten die Grenze der Fotografie und führen zeichnerische, grafische und fotografische Elemente zusammen, um über die Formung der Emotion Assoziationen zu entwickeln, und zu fokussieren, somit auf den Punkt zu bringen.

 

Der Betrachter soll Ideen entwickeln, sich in kleine oder größere persönliche Geschichten und Erfahrungen, Überzeugungen verstricken, eigene Schlüsse ziehen. Ob und auf welche „Punkte“ er dabei stößt, die sich aus dem Nirwana eines „Nichtpunktes“ zum Sandkorn, zum Stolperstein in den Geschichten entwickeln bleibt, wie immer, dem Betrachter überlassen. Peter Krauß – lebt und arbeitet in Malente in Schleswig-Holstein. Er ist Maler und Grafiker. Mittels Fotografie möchte Krauß seinen Motiven ein neues Gesicht verleihen und es in einem anderen, neuen Licht zeigen. Er hat sich gegenwärtig

vom Ausstellungstitel, dem Punkt, suggerieren lassen und wählte ihn als das Idealmaß einer physisch nichtexistierenden Fokussierung. Mit dem Nullpunkt, dem Endpunkt, dem Flucht- und Fixpunkt entwickelt er eigene Assoziationen, Emotionen und vielfältige Formen, die als kleine Geschichten den Betrachter hineinbeziehen, ihn darin verstricken und der Ideenwelt, seiner Ideenwelt, überlassen. Eine Kunst, die Konfrontationen nicht ausschließt; und eine Handlungsweise, die stets kommunikativ bleibt. Nichts ist eindeutig, am wenigsten der Punkt, auf den es ankommt, lautet sein Message an die Betrachter*innen.

 

Stefan Zajonz



2019  -  BAD SCHWARTAU



zum ausstellungskatalog

e-katalog

Der fotografierte Raum vervielfältig sich in virtuellen Räumen. Sie spielen
in Gedanken auf der Bühne der Erinnerungen, im Stillen, im Kleinen, im
Geheimen und sind oft auch mit vielen Worten nicht wirklich beschreibbar.
Lässt man sich darauf ein, wächst er in sich, aus sich heraus – wird aus
„raum Räume“.
Das Reale abzubilden und es gleichzeitig in die Welt virtueller, höchstpersönlicher
Räume zu transportieren, schafft Fotografie wie kaum
ein anderes Medium. In der Ausstellung „raum Räume“ haben sich die
sechs Fotografen und Bildgestalter der Fotogruppe „brennweite“ vom
kunstforum99 aus Rheinbach dieses unendlich kreisenden Themas
angenommen. Die Darstellungen spannen sich in einer breiten Palette für
reale und virtuelle Räume von der Abbildung des Kleinen, oft Übersehenen,
bis hin zu Fiktionen bildnerischer Gestaltung durch Belichtungstechnik und
digitale Bearbeitung.




CAMPUS - AUSSTELLUNG

 " VERNETZUNG "

2016

RHEINBACH



RHEINBACH

               - alltäglich - besonders

 

Orte hinterlassen unterschiedliche Eindrücke. Orte des täglichen Umfeldes erscheinen oft banal. Einzelheiten, Kleinodien, ganze Räume werden im täglichen Umgang kaum noch oder auch garnicht mehr wahrgenommen, rauschen vorüber.

erst darauf aufmerksam gemacht geraten sie in den kurzzeitigen Brennpunkt eines aufflammenden Bewusstseins, wie ein Spielzeug, an dem ein dritter gefallen findet, jahrelang in der ecke liegend, verstaubt, plötzlich wieder interessant.

In der Fotografie weckt die Konzentration auf einen Bildausschnitt, die Detailaufnahme, der Einfluss von Licht und Schatten, die Verfremdung das Interesse auf alltägliche, oft wenig geschätzte Einzelheiten und macht sie interessant, sie bekommen ein "neues Gesicht". Vieles ist besonders, auch wenn wir ihm alltäglich begegnen.  Alltägliches wird besonders.

zum ausstellungskatalog - e-katalog

www.kf-brennweite.jimdo.de



"WEGE INS VERGESSEN"

Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz

 

9.Januar - 6. März 2016

In Deutschland leben zur Zeit etwa 1,5 Millionen Menschen, die an Demenz leiden, und pro Tag kommen hundert Neuerkrankungen hinzu. Es handelt sich also um eine Volkskrankheit von enormer sozialer und ökonomischer Bedeutung. Die Enttabuisierung dieses Themas geht auch mit einer zunehmenden künstlerischen Auseinandersetzung einher: man denke nur an die zahlreichen Romane, Theaterstücke und Filme, in denen es um demenziell Erkrankte und ihre Angehörigen geht. Im Bereich der bildenden Kunst ist die hier gezeigte Ausstellung in ihrer Vielfalt jedoch einzigartig:
Mit den Mitteln der Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie und Installation haben sich dreizehn Künstler und Künstlerinnen dem Thema in unterschiedlicher Weise einfühlsam genähert.

(Ausschnitt des Katalogtextes: Dr. Annette Kipnowski)

Erinnerungen (2015)
Digitale Fotografie,
digitale Collage



CAMPUS - AUSSTELLUNG ZUM THEMA

 " UNTERWEGS "

2015

RHEINBACH

 

In diesem Jahr eine jurierte Ausstellung mit der Galeristin Judith Andrea aus Bonn, der Kuratorin Eva Maria Hermanns aus Schleide, sowie dem stellv. Direktor des Kunstmuseums Bonn, Herrn Dr. Schreier.



AUSSTELLUNG :

"GLAUBE WAS DU SIEHST"

2015

e-katalog

Die Kehrseite der heute schnellen Produzierbarkeit von Fotos, die zu einer wahren Bilderflut führt, ist die Flüchtigkeit der Bildrezeption. Wahrgenommenes und auch selbst produzierte Bilder gehen selten in die Tiefe. Mit ihrer Ausstellung „Glaube, was du siehst“ löst sich die Fotogruppe

„Brennweite“ von dem Foto als bloße bildhafte Erinnerung oder Tagebuchnotiz und von der Flüchtigkeit der Momentaufnahme. Die Ausstellung will dazu anregen, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen und sich mit der inneren Resonanz einer Darstellung auseinander zu setzen.

Siegb urg, Mai 2015



 2014

Eine Auswahl..                          WEITERE....



   2014



AUSSTELLUNG FIFTY FIFTY

 2013



Bisher

 Jahrgang 51 - bin ich die Prägung meiner Veranlagungen und meiner Erfahrungen. Meine Arbeiten sind die Summe meiner Möglichkeiten und Neugierde.

Die Stationen: Fotografie - Malerei - Zeichnung - Grafik -  Digitale Bildbearbeitung .

 

Für mich ist wichtig: beeindruckt, fasziniert mich ein Bild, ein Objekt derart, dass ich es öfter als einmal und länger als einen kurzen Augenblick betrachten möchte, um es zu genießen?

Viele Arbeiten bekommen keine erklärenden Hinweise, verzichten auf Titel. Der Betrachter soll sich intuitiv und unbeeinflusst  auf die Kunstwerke einlassen können.

Andererseits musste ich erkennen, dass nicht alles ohne einen Hinweis Wirkung erzeugt, Intuition weckt.  Deshalb hab ich Arbeiten manchmal Arbeitstitel gegeben, die MEINE Intutiton beschreiben und einen Anhalt bieten können, bei weitem aber nicht müssen.

Ich möchte mich nicht festlegen oder festlegen lassen auf  Stil, Form, Farbe, Themen.

GRUPPEN UND EINZELAUSSTELLUNGEN

u.a.

München

Dillingen/Donau

Gingen a.d.Br.

Iserlohn

Göttingen

Erftstadt Kunstmarkt 1982-1992/2012-1214

Brauweiler ( bei Köln)

Kerpen 2014

Kirchsahr 2013

Rheinbach 2013-2018

Siegburg 2015

Köln 2016

Kevelaer 2016 (Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte)

Remagen 2019

Eutin seit 2019

Hannover 2020

Kiel 2020

Neustadt i.H. 2022


 LEHRTÄTIGKEIT MALEREI/ DIG. BILDBEARBEITUNG

Dillingen/Donau

Iserlohn
Euskirchen

Meckenheim

Erftstadt

Eutin

 

Vorsitz der ehem. Freien Künstlergruppe Erftstadt

1992-1998 Gründung und Ltg der Malschule für Kinder in Erftstadt

Mitglied und 5 jahre 1. Vorsitzender von  Szene93-Erftstadt

Mitglied und Vorstandsmitglied im Kunstforum'99  Rheinbach

Zwischen 2018 und 2023 Mitglied und Vorstandsmitglied im Förderverein Bildende Kunst Ostholstein.